Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt Prenzlauer Berg, Berlin - D. Arvanitidis

D. Arvanitidis

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Greifswalderstraße 137
10409 - Berlin

Telefon: 030 / 4217042
Telefax: 030 / 42809229

E-Mail: kinderarzt.greifswalderstr@t-online.de

Kostenlose Parkplätze in der Tiefgarage des Ärztehauses mit direktem Aufzug zur Kinderarztpraxis. Zufahrt über Ostseestrasse.

Montag 10:00 - 14:30 Uhr
Dienstag 12.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:30 Uhr
Donnerstag 12.00 - 18.00 Uhr
Freitag 08:00 - 12:00 Uhr

Liebe Patienten, liebe Eltern,

Wir haben vom 17.03-31.03.25 Urlaub.

Unsere Vertretungen sind:

vom 17.3-31.03.25 Praxis Sturm, Käthe- Niederkirchnerstr. 37, 10407 Berlin, Tel 0304212217, von 9-11 Uhr

vom 17.3-28.3.25 Praxis deters- Nolte , Chorinerstr.45,10435 Berlin, von 10-12Uhr, vorab unter: info@kinderarzt-detersnolte.de bitte anmelden

Am 24.03 , 26.03, 28.03.25 Praxis Dr. Lüth, Tel: 0304407777 Schönhauser Allee 118, 10437 Berlin, Mo 9-10.30, Mi 13-14.30, Fr 8.30-9.30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                

 

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Aktuelle Meldungen

  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.