Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Burgau - Dr. med. Matthias Zirngibl

 

Dr. med. Matthias Zirngibl
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderkardiologie, Kindernephrologie, Intensiv- und Notfallmedizin

Angestellte Ärztinnen

Dr. med. Anna Gensbaur
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Simone Kastner
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. medic Kinga Gergely
Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin

 

Kapuzinerstraße 14
89331 Burgau

Telefon: 08222 / 41 32 335
Fax: 08222 / 41 32 336

E-Mail: kinderarztpraxis.burgau@gmail.com

Praxiszeiten

Montag 08:00 bis 11:30 und 14:00 bis 17:00
Dienstag 08:00 bis 11:30 und 14:00 bis 17:30
Mittwoch 08:00 bis 13:30
Donnerstag 08:00 bis 11:30 und 14:00 bis 17:00
Freitag 08:00 bis 13:30

Wir bemühen uns um kurze Wartezeiten. Um diesen Vorsatz einhalten zu können, bitten wir um eine Terminvereinbarung, auch bei akuten Erkrankungen. Bitte bringen Sie zu jedem Termin Ihre Versichertenkarte mit. Termine, die Sie nicht einhalten können, bitten wir rechtzeitig abzusagen.

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.