Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt -Praxis Höxter - Dr.med. Beate Storkebaum, Dr. med. Maike Stein

 Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Beate Storkebaum
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Maike Stein
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Fachärztin für Allgemeinmedizin

An der Kilianikirche 14
37671 - Höxter

Telefon: 05271 / 97 6510
Fax: 05271 / 97 65 40

E-Mail:neu: st-kinderpraxis-hx@t-online.de

Beachten Sie bitte: dringende und persönliche Dinge gehören nicht in eine Email (Datenschutz nicht gewährleistet). Besser ist ein Anruf oder ein Fax. Neu haben wir eine Mailbox nur für Folgerezepte eingerichtet, bitte deutlich mit Namen und Geburtsdatum die Bestellung der Folgerezpte aufsprechen. Unsere Emails werden nicht täglich abgerufen. Termine vergeben wir nur telefonisch oder persönlich, nicht per Email, auch Absagen erreichen uns auf diesem Weg nicht rechtzeitig.

Ärztekammer: Westfalen-Lippe

         

Sprechzeiten

Montag 08.00 - 11.30 Uhr; 14.30 - 17.30 Uhr
Dienstag 08.00 - 11.30 Uhr; 14.30 - 17.30 Uhr
Mittwoch 08.00 - 11.30 Uhr
Donnerstag 08.00 - 11.30 Uhr; 14.30 - 17.30 Uhr
Freitag 08.00 - 11.30 Uhr

und nach Vereinbarung

Den jeweiligen kinderärztlichen Notdienst erfahren Sie außerhalb unserer Sprechzeiten über unseren Anrufbeantworter oder wählen Sie die 116117.

Abends nach 18:00 Uhr, mittwochs und freitags ab 13:00, sowie am Wochenende hat die Kinderklinik Höxter eine Notfallambulanz für Kinder. Telefon: Krankenhauspforte 05271-660

Zusammen mit der Urologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. Thomas Rogge und Doctor medic. Richard Buchmann bilden wir eine Praxisgemeinschaft.

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Famulatur

Weiterbildung

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.