Kinderärztin Gummersbach - Dr. med. Corinna Sibylle Banek
Dr. med. Corinna Sibylle Banek
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Hindenburgstr. 27
51643 Gummersbach
Telefon: 02261 / 26 0 41
Fax: 02261 / 29 2 17
Praxiszeiten:
Montag | 08.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr |
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Dienstag | 08.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr (nachmittags nur Vorsorgesprechstunde) |
Mittwoch | 08.30 - 13.00 Uhr |
Donnerstag | 08.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr |
Freitag | 08.30 - 13.00 Uhr |
sowie nach Vereinbarung.
Besondere Angebote
Psychosomatische Grundversorgung (Dr. C. S. Banek)
Ärztliche Homöopathie (Dr. C. S. Banek: Inhaberin des Homöopathie-Diploms des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte)
Früherkennung von Sehstörungen (apparatives Screening im Alter von 10 Monaten bis 2 Jahre)
Aktuelles
Meine Praxis ist eine Terminpraxis, bitte melden Sie sich vorher an!
Praxis Dr. med. Corinna Sibylle Baek Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Hindenburgstr. 27 51643 Gummersbach Telefon: 02261 / 26 0 41 Telefax: 02261 / 29 2 17 Berufsbezeichnung:Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin / Deutschland Ärztekammer: Ärztekammer Nordrhein |
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Aktuelle Meldungen
- 17.04.2025
Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
- 14.04.2025
Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.