Dr. med. Elmar Barthel, Kinder- und Jugendarzt - Homöopathie, Gemünden/Main
Dr. med. Elmar Barthel
Brückleinsweg 21, 97737 Gemünden
Telefon: 09351/8763
Fax: 09351/8754
Mobil (Notfälle): 0171/5488763
E-Mail: kinderarzt.barthel@t-online.de (bitte nicht für vertrauliche, dringende oder Terminanfragen)
Ärztekammer: Bayerische Landesärztekammer
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Praxiszeiten
Montag | 08:30 - 12:00 Uhr |
---|---|
Dienstag | 08:30 - 12:00 Uhr & 14:30-18:00 Uhr |
Mittwoch | 08:30 - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 08:30 - 12:00 Uhr & 14:30-18:00 Uhr |
Freitag | 08:30 - 12:00 Uhr |
In Notfällen während der Dienstzeiten, d.h. Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr:
Tel. 0171/5488763
Bitte bei Fieber, Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen zunächst telefonisch mit unserer Praxis Kontakt aufnehmen und nicht ohne Voranmeldung die Praxis betreten!
Bringen Sie bitte aus hygienischen Gründen möglichst evtl. eigene Spielsachen für Ihr Kind für die Wartezeit selbst mit.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst
In lebensbedrohlichen Notfällen wenden Sie sich an die Rettungsleitstelle: Tel. 112.
Außerhalb unserer Dienstzeiten wählen Sie in allgemeinen Krankheitsfällen die Bereitschaftsdienstzentrale: Tel. 116 117
oder
wenden Sie sich direkt an eine der kinder- und jugendärztlichen Bereitschaftsdienstpraxen:
- Kinder- und jugendärztliche KVB-Bereitschaftsdienstpraxis am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau
Am Hasenkopf 1, 63739 Aschaffenburg
Öffnungszeiten: Mi, Fr: 16.00 - 22.00 Uhr; Sa, So, Feiertag: 9.00 - 22.00 Uhr
- Kinder- und jugendärztliche Bereitschaftsdienstpraxis Main-Rhön am Leopoldina-Krankenhaus
Gustav-Adolf-Straße 6-8, 97422 Schweinfurt
Öffnungszeiten: Mi, Fr: 16.00 - 19.30 Uhr; Sa, So, Feiertag: 10.00 - 14.00 Uhr und 15.00 - 19.30 Uhr
oder
- an den Fachärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte von Würzburg: Tel. 0700/35070035.
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Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.