
MVZ für Kinder- und Jugendmedizin Haßberge
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MVZ für Kinder- u. Jugendmedizin Haßberge
Angestellte Fachärzt:innen Dr. Katharina Daum Dr. Johannes Erhardt Julia Ewald Sonja Mallak Astrid Mürbeth Dr. Katrin Offenberger Dr. Christina Schäfer Dr. Annegret Weller Prof. Dr. Karl-Heinz Deeg
Telefon: 0 95 21/959922-0 Homepage: www.kjhas.de
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Sprechzeiten:
Montag | 08.00 -12.30 Uhr & 14.00 - 17.30 Uhr |
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Dienstag | 08.00 -12.30 Uhr & 14.00 - 17.30 Uhr |
Mittwoch | 08.00 -12.30 Uhr |
Donnerstag | 08.00 -12.30 Uhr & 14.00 - 17.30 Uhr |
Freitag | 08.00 -12.30 Uhr & 14.00 - 15.30 Uhr |
NOTFÄLLE:
In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte Tel: 112
Den kinder- und jugendärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie unter Tel.: 116 117
oder www.bpx-main-rhoen.de
Parken
Unsere Praxis befindet sich im Obergeschoss des Ärztehaus I am Hassfurter Krankenhaus.
Genügend Parkmöglichkeiten sind auf dem Parkplatz direkt vor dem Ärztehaus und dem regulären Krankenhausparkplatz vorhanden.
Kinderkardiologie und Ultraschallmedizin
Wir bieten eine kinderkardiologische und sonographische Spezialsprechstunde durch Prof. Dr. Deeg (ehemals Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialstiftung Bamberg) an. In der Regel findet diese Sprechstunde am Mittwochnachmittag in unserer Praxis statt. Eine Terminvereinbarung ist unter 09521-959922-0 oder per eMail (info@kjhas.de) oder Chat zwingend notwendig, aber normalerweise kurzfristig möglich. Weitere Informationen hierzu und zu Prof. Deeg finden Sie auf unserer Homepage www.kjhas.de .
Datenschutzbeauftragte
Der Schutz von personenbezogenen Daten ist uns sehr wichtig und wir haben entsprechende Maßnahmen gemäß EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umgesetzt.
Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte schriftlich an unsere Datenschutzbeauftragte Frau Sandra Then.
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Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.