Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Michael Netzhammer, Dr. med. Michael Zerfaß - 79761 Waldshut-Tiengen

Kinderpraxis Biberbau

Praxisgemeinschaft                                                                            
Dr. med. Michael Netzhammer                                                            

Dr. med Michael Zerfaß                                                                      
                                                                                                          
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
                                                  
Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
Allergologie und Kinder-Pneumologie

Pommernstr. 6
79761 - Waldshut-Tiengen

Telefon:  (0 77 41)      39 90    
Fax:          (0 77 41)  6 20 01     

E-Mail: info@kinderpraxis-biberbau.de

Homepage: www.kinderpraxis-biberbau.de

Ärztekammer: Baden-Württemberg

Bitte unbedingt beachten:
Unsere Praxis bleibt ab Mittoch, 18.12.2024 mittag geschlossen.

Wir bedanken uns bei allen Kindern, Jugendlichen und deren Eltern für die jahrelange gute Zusammenarbeit.

Die Vertretung für Akutfälle ab 19.12. erfolgt durch die kinderärztlichen Kolleg*innen des Landkreises Waldshut.

Alle Kolleg*Innen unterstützen uns während der Zeit des Praxisumzuges. Da die Kolleg*innen unterschiedlich Ferien machen, bitten wir Sie, entsprechend Kontakt zu einer geöffneten Praxis aufzunehmen.
An Wochenenden und Feiertagen ist der kinderärztliche Notdienst zuständig: Kinderärztlicher Notdienst


Dr. Netzhammer wird seine neue Praxis vorraussichtlich am Montag, 13.01.2025, eröffnen.
Die neuen Kontaktdaten werden wir rechtzeitig auf folgender Homepage bekannt geben: Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Netzhammer

 

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.