Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Christoph Wiedemann - Schillerstraße 2 - 88239 Wangen im Allgäu

Christoph Wiedemann
Schillerstraße 2
88239 Wangen
Telefon: 0 75 22 / 24 34
Telefax: 0 75 22 / 91 26 97

email: christoph.wiedemann@dgn.de

Ärztekammer: Landesärztekammer Baden-Württemberg

Sprechstunden:

Montag 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00
Dienstag 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00
Mittwoch 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00
Donnerstag 09.00 - 12.00
Freitag 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00

Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit zur Untersuchung an, Sie ersparen sich lange Wartezeiten. Anmeldung ab 8.00 Uhr. Notfälle werden bevorzugt behandelt. Sollten Sie einen Hausbesuch für nötig halten, rufen Sie bitte an.

 

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Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.