Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxisgemeinschaft für Kinder- und Jugendmedizin Rostock
Dr. med. Silke Landgraf und Katrin Warncke

Warncke (W) Akutsprechstunde
Montag (W) 8.00-10.00 und 14.00-15.00
Dienstag (W) 10.30-12.00
Mittwoch (W) 8.00-10.00
Donnerstag (W) 10.30-12.00 und 16.00-17.00
Freitag (W) 8.00-10.00 & Termin nach Vereinbarung
Landgraf (L) Akutsprechstunde
Montag (L) 8.00-10.00 und 14.00-15.00
Dienstag (L) 10.30-12.00 und 16.00-17.00
Mittwoch (L) 8.00-10.00
Donnerstag (L) 10.30-12.00
Freitag (L) 8.00-10.00 & Termin nach Vereinbarung
Außerhalb dieser Zeiten werden Terminpatienten behandelt.

Der kassenärztliche Notdienst befindet sich in der Universitäts Kinder- und Jugendklinik. Im Bedarfsfall steht er außerhalb unserer Sprechzeiten Mo/ Di/ Do von 19-21 Uhr ; Mi/ Fr von 15-21Uhr sowie Sa/So von 9-21 Uhr zur Verfügung (Tel. 0180 5868222457).

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Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.