Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Celler Centrum für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Ludger Potthoff
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkt Kinderkardiologie

Freya Soetbeer-Breuer
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkt Päd.Diabetologie / Päd.Endokrinologie

Michael Langer
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Rebecca Golub
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
 
Hannah Riepshoff
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
 
Dr.med. Anne Nadine Hartmann
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
 
 

Bullenberg 10
29221 Celle

Tel.: 05141 - 90 84 24
Fax: 05141 - 90 84 26

Homepage

Praxis Winsen
Per Bergmann
Michael Langer
Am Junkernhof 5, 29308 Winsen
Tel.: 05143 - 91 15 66
Fax: 05143 - 91 15 69
 
Praxis Hermannsburg
Hilke Iseken
Billingstrasse 17, 29320 Hermannsburg
Tel.: 05052 - 7 66 45 00
Fax: 05052 - 7 66 45 99

 

Praxiszeiten Celle:

Montag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr & 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr & 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Donnerstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr & 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Die Gemeinschaftspraxis ist der KV Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover angeschlossen

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.