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Kinderärzte und Jugendärzte in Dresden

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Wir haben 18 Kinderärzte und Jugendärzte in Dresden gefunden

Dr. med. Stefan Förster

Königsbrücker Straße 28

01099 Dresden

 

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Dr. med. Jana Wolf

Hartigstr. 5

01127 Dresden

 

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Yvonne Schiefer

Kesselsdorfer Str. 79

01159 Dresden

 

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Dipl. Med. Gadaljahu Moschinski

Braunsdorfer Str. 13

01159 Dresden

 

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Dr. med. Andreas Neumann

Saalhausener Straße 44

01159 Dresden

 

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Christin Klemm
Susanne Wanske

Merianplatz 4

01169 Dresden

 

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Dr. med. Astrid Herrmann

Räcknitzhöhe 35a

01217 Dresden

 

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Dr. med. Brunhilde Mörseburg

Mockritzer Strasse 6

01219 Dresden

 

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Dipl. Med. Marco Jorczyk

Zamenhofstraße 65

01257 Dresden

 

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Dipl. Med. Stefan Scharfe

Thomaestr. 58

01307 Dresden

 

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Dr. med. Robert Döllmann

Bautzner Landstr. 6a

01324 Dresden

 

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Dr. med. Christin Lorenz

Wachwitzer Höhenweg 1

01328 Dresden

 

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.

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