Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Dieter Göhler, 48329 Havixbeck

Dr. med. Dieter Göhler

 

Seit 01.01.2021

 

Frau Dr. med. Anne Heermann


Blickallee 56
48329 Havixbeck
Telefon: 02507-3066
email: kiju-prax-havixbeck@mail.de

Berufsbezeichnung:
FÄ für Kinder- und Jugendmedizin Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie
Akademische Lehrpraxis der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster zur Ausbildung von Medizinstudenten

Ärztekammer: Ärztekammer Westfalen-Lippe

Praxiszeiten

Montag 8:00-12:00, 15:00-17:00
Dienstag 8:00-12:00, 14:00-17:00
Mittwoch 8:00-12:00
Donnerstag 8:00-12:00, 14:00-17:00
Freitag 8:00-12:00
Mo - Fr und nach Vereinbarung
außerhalb der Sprechstunden Notdienstpraxis f. Kinder und Jugendliche, Coesfeld Südring 41 (am Krankenhaus)

Sprechstunden in der Notdienstpraxis in Coesfeld, Südring 41 (am Krankenhaus):

Mo/Di/ Do von 19:00 bis 21:00

Mi/Fr von 16:00 bis 19:00 

Sa/So/F von 10:00 bis 13:00 u. 16:00 bis 19:00

Zu diesen Zeiten können Sie die Notdienstpraxis unangemeldet aufsuchen.

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.