Dr. med. Christoph John
Kinder- u. Jugendarzt / Allergologe / Kinderpneumologe
Dr. med. Christoph John |
Liebe Patienten,
in der Zeit vom 14.04.2025-17.04.2025
ist unsere Praxis wegen Urlaub geschlossen.
Vertretungen:
Kinderärztlicher Notdienst 10:00-18:00Uhr Vertritt uns am Wochenende u. Feiertage |
Dr. Matthes Rudolf-Diesel-Str. 1 64331 Weiterstadt Tel: 06150 2593 |
Dr. Landzettel/Broekmans-Stephan
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Dr. Ahl / Schuster
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Vielen Dank für Ihr Verständnis und schöne Ostern!
Wir suchen Auszubildende (w/m/d)
ab 8/2025

Freie Stellen
Wir suchen eine
Auszubildende (m/w/d) für 2025
Bei uns bist du richtig, wenn du
Spaß hast, mit Kindern zu arbeiten,
zuverlässig und geduldig bist,
ein großes Spektrum an Krankheitsbildern
kennenlernen willst,
ein herzliches Team suchst,
indem alle miteinander und nicht gegeneinander arbeiten.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.
Praxiszeiten
Montag | 08:00 - 12:00; 14:00 - 17:00 |
---|---|
Dienstag | 08:00 - 12:00; 14:00 - 17:00 |
Mittwoch | 08:00 - 12:00 und nach Vereinbarung |
Donnerstag | 08:00 - 12:00; 14:00 - 17:00 |
Freitag | 08:00 - 12:00 |
Bitte beachten Sie Wir bemühen uns um kurze Wartezeiten. Um diesen Vorsatz einhalten zu können, bitten wir grundsätzlich um telefonische Terminvereinbarung. |
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Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.