Kinder- und Jugendarztpraxis im Ärztehaus MEDICUM Radebeul
Dipl.-Med. Stefan Mertens / Dr. med. Anett Arnold
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Dipl.-Med. Stefan Mertens
Facharzt f. Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Anett Arnold (Angestellte Ärztin)
Fachärztin f. Kinder- u. Jugendmedizin
Schwerpunkt Kinderpneumologie
ZB Allergologie
Borstraße 30 (im Ärztehaus) |
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Akutsprechzeiten: montags bis freitags 11:00 bis 11:30 bzw. montags und donnerstags von 17:00 bis 17:30 Uhr.
Reguläre Sprechzeiten
Montag | 08.00 - 11.30 und 15.00 - 17:30 |
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Dienstag | 08.00 - 11.30 und 14.00 - 16:00 |
Mittwoch | 08.00 - 11.30 / Nachmittag geschlossen |
Donnerstag | 08.00 - 11.30 und 15.00 - 17:30 |
Freitag | 08.00 - 11.30 / Nachmittag geschlossen |
und nach Vereinbarung
Bereitschaftsdienste (Zentrale Deutschlandweite Rufnummer 116 117):
wochentags: Dresden, Fiedlerstraße 25, Haus 28 (Nähe Uni-Klinikum)
An den Feiertagen, Wochenenden und am Brückentag von 08.00-22.00 Uhr Kassenärztliche Bereitschaftspraxis auf der Fiedlerstraße 25, Haus 28 in Dresden (Tel.:116 117)
Kassenärztliche Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Meißen: 09.00-13.00
Rund um die Uhr können Sie sich auch in dringenden Notfällen an die Notfallambulanzen der Kinderkliniken Dresden-Neustadt bzw. Meißen wenden.
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Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.