Thomas Ebert, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Veitsbronn/Siegelsdorf
Thomas Ebert
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Praxisleitung
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Notfallmedizin (Notarzt)
Homöopathie
Asthmatrainer
Neurodermitistrainer
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Fürther Straße 26
90587 Veitsbronn / Siegelsdorf
Telefon: 0911/766 35 50 Fax: 0911/766 35 51
Aktuelles
Schutzmasken
Bitte kommen Sie zu Ihrem Schutz, aber auch zum Schutz unserer Mitarbeiterinnen wieder mit Maske in die Sprechstunde sobald Sie Krankheitsanzeichen haben. Sowohl Covid Infektionen, wie auch infektiöse Atemwegsinfektionen und Grippe sind weit verbreitet.
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Hilfe in Krankheitsfällen über die Feiertage haben wir für Sie eingestelt, Sie sehen es hier unter der Rubrik Urlaub oder auf der Praxis App in Ihrem Handy.
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Wir wünschen euch und Ihnen allen ein frohes und entspanntes Weihnachtsfest und schöne Ferientage.
Ihr Praxisteam
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.