Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt-Praxis Oldenburg

 

Kinder- & Jugendarztpraxis

Alte Wache


Christoph Höltge

Kinder-Pneumologie / Allergologie

Dr. med. Wiebke Höppner
Ernährungsmedizin

Dr. med. Deborah Adelsberger
angestellte Ärztin/Kinder- Pneumologie 

Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
Hausärztliche & Fachärztliche Versorgung

Cloppenburger Str. 296
26133 Oldenburg

Telefon: 04 41 / 99 94 85 84

Fax: 0441 / 99 94 85 85

Sprechzeiten

Montag 08:30 - 12:30 Uhr & 15:30 - 17:30 Uhr
Dienstag 08:30 - 12:30 Uhr & 15:30 - 17:30 Uhr
Mittwoch 08:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:30 - 12:30 Uhr & 15:30 - 17:30 Uhr
Freitag 08:30 - 13:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefonisch sind wir wie folgt erreichbar:

Mo: 08:00 - 12:30 Uhr & 15:30 - 17:00 Uhr

Di: 08:00 - 12:30 Uhr & 15:30 - 17:00 Uhr

Mi: 08:00 - 12:00 Uhr

Do: 08:00 - 12:30 & 15:30 - 17:00 Uhr

Fr: 08:00 - 13:00 Uhr 

Durch Personalmangel kann es zu kurzfristigen Änderungen der telefonischen Erreichbarkeit kommen, wir bitten um Ihr Verständnis.

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.