Dr. med. Ulrike Gaida, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Ulrike Gaida
Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Bezirksamtsstr. 6
67806 - Rockenhausen
Telefon: 06361 / 603
Aktuelle Info
auf Grund der momentanen Krise versuchen wir unseren Praxisablauf laufend der aktuellen Situation anzupassen:
- Termine einzeln, nur nach telefonischer Anmeldung
- kein Aufenthalt im Wartezimmer
- bis 11°° und zwischen 15-16 30°° keine Infektpatienten
Ziel: Vorsorgeuntersuchungen
Impfungen
diagnostische Abklärungen
Ultraschall
Beratungen…..
- wenn möglich nur ein Elternteil (Ausnahme U2,U3), keine Geschwister
Danke für Ihr Verständnis und Vertrauen
Praxiszeiten
Montag | 08.30-12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr |
---|---|
Dienstag | 08.30-12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr |
Mittwoch | 08.30-12.30 Uhr |
Donnerstag | 08.30-12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr |
Freitag | 08.30-13.00 Uhr |
und nach Vereinbarung.
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.