Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendarztpraxis Diepholz - Dr. med. Martin Hagen

Dr. med. Martin Hagen

Kinder- und Jugendarzt 

Dr. med. Frauke Kawooya

angestellte Kinder- und Jugendärztin - zur Zeit in Elternzeit

Bahnhofstrasse 15
49356 - Diepholz

Telefon: 05441 / 3289
Telefax: 05441 / 984098

Praxiszeiten:

Montag 08:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr
Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr
Freitag 08:00 - 12:00 Uhr

Liebe Eltern,

  • Wir bieten eine Sprechstunde für gesunde Kinder, eine Sprechstunde für kranke Kinder  und Telefonsprechzeiten an. 
  • Eine Begleitperson pro Kind ist in der Regel ausreichend. 
  • Denken Sie an Ihr Vorsorgeheft und das Impfbuch.
  • Bringen Sie eine eigene Unterlage (Handtuch oder Decke) mit. 
  • Bei Infekten tragen sie bitte einen Mundschutz.
  • Halten Sie Ihre Termine genau ein.
  • Gleichen Sie Ihre Telefonnummern regelmäßig mit uns ab, damit wir Sie auch kurzfristig erreichen können, falls sich die Situation in der Praxis plötzlich ändert.
  • Nutzen Sie schon die Praxis App "Mein Kinder und Jugendarzt"? Melden sie sich kostenfrei an. Auch so können wir Sie kurzfristig erreichen.

 

 

 

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.