Kinderarztpraxis Trier - Dr. med. Angela Henke
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Katharinenufer 9
54290 Trier
Telefax: 0651/9940995
Praxiszeiten
Montag | 8:00 - 12:00 Uhr ++++ 15:00 - 17:00 Uhr |
---|---|
Dienstag | 8:00 - 12:00 Uhr ++++ 15:00 - 17:00 Uhr |
Mittwoch | 8:00 - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 8:00 - 12:00 Uhr ++++ 15:00 - 17:00 Uhr |
Freitag | 8:00 - 13:30 Uhr ++++ |
Wir machen vom 22.04.-02.05. Urlaub.
Vertretung übernehmen in dringenden Fällen:
22.04.-02.05. Praxis Dr. Bäumler, Paulinstraße 61, Tel: 25352
28.04.-02.05. Praxis Dr. Seider/Lang, Südallee 37e, Tel 9794240
MVZ, Töpferstr.29 Tel 300099
22.04.-30.04. Praxis Dr. Cseke-Friedrich Bruchhausenstr. 23 Tel: 978820
Am Wochenende und Feiertags wenden sie sich bitte an den
KINDERÄRZTLICHEN NOTDIENST der Stadt Trier unter der Tel. Nr.: 01805 / 7675463.
In dringenden, akuten Notfällen an die Kinderambulanz des Mutterhauses Trier, Feldstr. Tel: 0651-9472653
Am Freitagnachmittag übernehmen folgenden Kollegen*innen Vertretung für uns:
04.04.MVZ
11.04.. Dr. Cseke-Friedrich
18.4. Dr. Henke
25.4.Dr. Collet
02.05. Dr. Handke
09.05. Dr.Güntzer
21.3. Dr. Güntzer
28.3. Dr. v. Lorenz
Telemedizinische
Angebote
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.