Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. Uwe Hübner Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Homöopathie
Sabine Schierhorn, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Gemeinschaftspraxis
Dr. Uwe Hübner
Sabine Schierhorn
Professor Otto Dill Str. 4
67098 - Bad Dürkheim

Telefon: 06322 / 2432
Telefax: 06322 / 68880


Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin eine angenehme Unterlage oder ein Handtuch für Ihr Baby oder Kind mit.

In Urlaubszeiten wenden Sie sich bitte primär an die angegebenen Vertreterpraxen.

Denken Sie rechtzeitig an Vorsorge- oder Impftermine.

Zu Ihrem Daten-Schutz: bitte keine persönlichen Daten per E-mail oder Fax versenden.

Befundübermittlungen oder Beratungen erfolgen nur persönlich oder telefonisch im Rahmen eines gültigen Behandlungsvertrages.

Ärztekammer: Rheinland-Pfalz

Praxiszeiten

Montag 8.15-11.15 Uhr; 14.15-17.00 Uhr
Dienstag 8.15-11.15 Uhr; 14.15-17.00 Uhr
Mittwoch 8.15-11.15 Uhr
Donnerstag 8.15-11.15 Uhr; 14.15-17.00 Uhr
Freitag 8.15-11.15 Uhr; 14.15-16.00 Uhr
weitere Sprechzeiten zusätzlich nach Vereinbarung

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
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    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.