Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin in Mering, Daisy Klimm Pozo

Medien/Logo Hell Kopie.jpg

Fr. Dr. D. Klimm Pozo

Doktor der Medizin Universidad Autónoma de Santo Domingo
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Marktplatz 5
86415 Mering
Telefon: 08233-739810
Telefax: 08233-739811

Praxiszeiten

Montag 8:30 - 12:00 und 14:30 - 17:30 Uhr
Dienstag 8:30 - 12:00 und 14:30 - 17:30 Uhr
Mittwoch 8:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag 8:30 - 12:00 und 14:30 - 17:30 Uhr
Freitag 8:30 - 12:00 Uhr

Terminvereinbarung
Wir bemühen uns um kurze Wartezeiten. Um diesen Vorsatz einhalten zu können, bitten wir um Terminvereinbarung für aufwendige Untersuchungen wie z. B.:
  • Vorsorgeuntersuchungen (bitte denken Sie an das Vorsorgeheft)
  • Impfungen (bitte denken Sie an den Impfpass Ihres Kindes)
  • Ultraschalldiagnostik
  • weitere gerätetechnische Untersuchungen (Lungenfunktion, Hör- und Sehtest, EKG u.a.)
  • Allergietestungen 
  • Blutentnahmen für Laboruntersuchungen
  • Jugendgesundheitsberatung
  • Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz
  • Beratungen bzgl. Einnässen, Aufmerksamkeitsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten etc.


Termine können in der Praxis (telefonisch) vereinbart werden.

Auch bei akuten Erkrankungen bitte telefonische Voranmeldung (Sie verkürzen dadurch oft die Wartezeiten und damit das Ansteckungsrisiko!) 

Versicherungskarte

Bitte bringen Sie beim ersten Kontakt im Quartal die Versicherungskarte mit. Ohne gültigen Versicherungsnachweis darf leider kein Kassenrezept oder Überweisung ausgestellt werden.

PraxisApp

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.