Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Hamburg

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Dr. med. Ilka Klaassen
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Neonatologie, Kindernephrologie

Dr. Carola Meissner (angest.)
Dr. Natascha Seymour-Knieps (angest.)
Fachärztinnen für Kinder- und Jugendmedizin

Kattjahren 6
22359 Hamburg

Telefon: 040 609 58 29
Fax: 040 603 54 99


Homepage: www.kinderarzt-volksdorf.de

Öffnungszeiten:

Montag 09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr
Freitag 09.00 - 13.00 Uhr

Wir bitten Sie auch bei kurzfristigen Terminwünschen um eine telefonische Vereinbarung, weil wir nur so versuchen können, Wartezeiten kurz zu halten.

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Aktuelle Meldungen

  • 17.03.2025
    Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
    Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.