Kinder- & Jugendärzte im Netz

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Herausgeber:

Dr. med. Uta Kleine, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, 09130 Chemnitz

Dr. med. Uta Kleine
Paul-Gerhardt-Str.47a
09130 Chemnitz
Telefon: 0371 / 4029841
Berufsbezeichnung:Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Deutschland

Ärztekammer: Sächsische Landesärztekammer

Sprechzeiten

Montag 08.00 - 12.30 Uhr
Dienstag 08.00 - 12.30 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.30 Uhr
Donnerstag 14.30 - 17.00 Uhr
Freitag 08.00 - 12.30 Uhr

Vorsorgesprechstunde

  •               Montag        14.30 - 17.30 Uhr  sowie
  •               Donnerstag  11.00 - 14.00 Uhr

 

Impfsprechstunde nach Vereinbarung

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.