Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Annette Kössinger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Memmingen

Dr. Annette Kössinger

1981-1987 Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Dabei Ausbildung im praktischen Jahr ím Krankenhaus München Schwabing, im Dr.v. Haunerschen Kinderspital sowie im Massachusetts General Hospital der Harvard Medical School in Boston, USA. Promotion am Dr.v. Haunerschen Kinderspital über das Thema "Genetik der primären Immundefekte, pränatale Diagnostik, Heterozygotentestung, Erbgang Und genetische Beratung "
1987-1993 Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin in der Kinderabteilung des Krankenhauses Kempten, Allgäu und des Klinikums Bayreuth mit den Schwerpunkten Entwicklungs- Neurologie und Neurologie sowie einer abgeschlossenen EEG Ausbildung.
Fortbildung in Klassischer Homöopathie bei Prof. Dorcsi in München.
Babynotarzt in Bayreuth für die umliegenden Geburtskliniken.
Seit 1.10.1993 in Memmingen in eigener Praxis niedergelassen. Privat:
Verheiratet, 3 Kinder welche 1993,1994 und 1997 geboren sind.

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.