Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Annette Kössinger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Memmingen

 

Dr. med. Annette Kössinger
Kinder- und Jugendärztin

Lindentorstr. 1 / 3
87700 - Memmingen

Telefon: 08331 / 495130
Fax: 08331 / 495039

Herzlich Willkommen auf der Homepage von meinem Team und mir.

Durch zunehmende Technik, mögliche alternative Heilverfahren und weitere Spezialisierung wird unser Gesundheitssystem immer komplizierter.
Wir möchten Ihnen helfen, die Möglichkeiten der modernen Medizin - auch außerhalb unserer Praxis - sinnvoll und individuell für Ihr Kind zu nutzen.

Zaubern können wir nicht, aber wir geben unser Bestes für die Gesundheit Ihres Kindes! Es ist schön, dass wir uns auf diesem Weg vorstellen dürfen. Informieren Sie sich über unsere Leistungsangebote, Organisation und Service der Praxis.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Praxiszeiten :

Montag 08:30 Uhr - 12:00 Uhr
Dienstag 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Mittwoch 08:30 Uhr - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 14:30 Uhr - 17:00 Uhr
Freitag 08:30 Uhr - 12:00 Uhr

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.