Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt Ettlingen Gemeinschaftspraxis
Dr. Oliver Kroth und Dr. Stefan Bosch

Dr. Oliver Kroth
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neonatologie - Notfallmedizin

Dr. Stefan Bosch
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderpneumologie

Schleinkoferstr.2a
76275 Ettlingen

Telefon: 07243 / 4011
Fax: 07243 / 79006
SMS/WhatsApp: 0177 / 3874922
E-Mail: kinderarztpraxis.krothundbosch@gmail.com

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Montag 8.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 8.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr

Und nach Vereinbarung.

Eine genaue Planung und Einhaltung von Terminen sind ein wesentlicher Faktor für einen möglichst reibungslosen Praxisablauf, denn Wartezeiten sind gerade in einer Kinderarztpraxis besonders unangenehm.

Wir bitten Sie daher sehr, vereinbarte Termine einzuhalten. Termine können Sie persönlich oder telefonisch, per SMS/WhatsApp oder auch per E-Mail vereinbaren, Falls Sie einen Termin nicht wahr nehmen können, erwarten wir eine kurze Absage.

 

Möglichkeiten der Kontaktaufnahme

Termine und Anfragen, die 7 Tage oder länger Zeit haben, wie z.B.

  • Vorsorgen,
  • Impfungen,
  • nicht akute Gesprächsanlässe oder Abklärungen,
  • Wiederholungsrezepte bei Dauermedikation oder laufenden Therapien (Logo, Ergo, KG)
  • usw.
oder auch per FAX an 07243 / 79006.
Die Unterlagen/Rezepte können in der Regel 1 Woche später abgeholt werden.
Bei Unklarheiten oder für Terminabsprachen melden wir uns telefonisch bei Ihnen.

 

Terminabsagen, kurzfristig oder auch länger im Voraus

Bitte per WhatsApp oder SMS an 0177 / 387 49 22.
Bitte achten Sie darauf, dass wir den Patienten/die Patientin eindeutig zuordnen können.
Ist ein Ersatztermin gewünscht, bitten wir dies in der Nachricht zu vermerken. Wir melden uns dann telefonisch innerhalb von 1-2 Werktagen bei Ihnen um einen passenden Ersatztermin für Sie zu finden.

 

Akute Erkrankungen und dringende Angelegenheiten - bitte NICHT per WhattsApp oder Email -

weiterhin wie bisher telefonisch unter 07243 / 4011.

 

Notfall und Sie kommen nicht durch?

Wir behandeln Sie selbstverständlich auch ohne Termin. Wir bitten dies aber nur echten Notfällen vorzubehalten.

 

Persönliche Daten, Befunde etc. können wir aus Datenschutzgründen nicht per Mail, WhatsApp oder SMS übermitteln.

 

Akute Krankheiten/ Notfälle werden am gleichen Tag angeschaut, bzw versorgt.

Impfungen: Bitte 3-4 Wochen vorher einen Termin vereinbaren.

Vorsorgeuntersuchungen: 6-8 Wochen vorher

Laboruntersuchungen: Nach Vereinbarung (morgens)

Ultraschall: Akut oder nach Vereinbarung

Abgabe von Urin-/Stuhlproben: Vormittags bis 11 Uhr

Famulatur

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Aktuelle Meldungen

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    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
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    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.