Kinderarzt Lüdenscheid - Dr. med. Martin Böhle
Dr. med. Martin Böhle
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderkardiologie - Kinderpneumologie - Allergologie
Frau Songuel Castiglia
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Frau Marie Böhle
Ärztin in Weiterbildung für Kinder- und Jugendmedizin
Bahnhofsallee 1 - 58507 Lüdenscheid
Tel.: 02351 378099
Fax: 02351 4337722
Email: InfoPraxisBoehle@t-online.de
SMS: 0177 178 5649
Digitaler Sprachassistent
Wichtige Information:
Uns unterstützt am Telefon ein digitaler Sprachassistent, der ihnen 3 Fragen stellt, damit wir ihr Anliegen bearbeiten können.
Geben sie nach Aufforderung zunächst mit einem Wort an weswegen sie anrufen: z.B. Termin, Rezept, Überweisung, Befund.
Sie können uns auch eine SMS mit ihrem Anliegen schreiben auf die Nummer: 0177 178 5649.
Wir werden uns bemühen ihr Anliegen möglichst schnell zu bearbeiten.
Praxiszeiten: - vorab telefonische Terminvereinbarung -
Montag | 08.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.30 Uhr |
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Dienstag | 08.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 - 13.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.30 Uhr |
Freitag | 08.00 - 13.00 Uhr |
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.