Gemeinschaftspraxis J.Lipinski, K.Mende, Dr. med. S.Kirtscher
Janusz Lipinski Kirsten Mende Dr.med.Susanne Kirtscher Bismarckstr. 9 88161 Lindenberg Telefon: 08381/1222 Telefax: 08381/2689 email: Kinderarzt-Lindenberg@t-online.de Ärztekammer: Bayerische Landesärztekammer | ![]() |
Praxiszeiten
Montag | 08:00 - 12:00 14:30 - 18:00 |
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Dienstag | 08:00 - 12:00 14:30 - 18:00 |
Mittwoch | 08:00 - 12:00 14:30 - 18:00 |
Donnerstag | 08:00 - 12:00 14:30 - 18:00 |
Freitag | 08:00 - 12:00 14:30 - 18:00 |
Samstag | Kinderärztlicher Notdienst: 10:00 - 12:00 |
Sonntag | Kinderärztlicher Notdienst: 10:00 - 12:00 |
Termine möglichst nach telefonischer Vereinbarung.
Für unsere Patienten sind wir unter der Woche immer- auch nachts- persönlich erreichbar (kein Anrufbeantworter!).
Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.