Kinder- und Jugendarztpraxis Güstrow
Dr. med. Gabriele Mahnke
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Christin Langhof
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Pfahlweg 1
18273 Güstrow
Telefon: 0 38 43 / 33 21 09
Praxiszeiten :
Montag | 08:00 Uhr - 12:00 Uhr & 16:00 Uhr - 18:00 Uhr |
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Dienstag | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr & 16:00 Uhr - 18:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00 Uhr - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr & 16:00 Uhr - 18:00 Uhr |
Freitag | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr |
und nach Vereinbarung |
Praxisinformationen
Liebe Patienten, liebe Eltern,
wir begrüßen Euch auf unserer Homepage, sind aber natürlich viel lieber persönlich für Euch da.
Wir bitten um eine telefonische Voranmeldung bei jeder Akutvorstellung. Die Chipkarte sollte bei jeder Vorstellung mitgebracht werden, bei U-Untersuchungen bitte auch das U-Heft, den Impfpass sowie Hilfsmittel (wie z.B. Brille oder Hörgeräte) nicht vergessen.
Bitte haltet uns ebenso bei Änderungen Eurer persönlichen Daten, Adresse und insbesondere der Telefonnummer auf dem Laufenden.
Praxisurlaub/ Schließzeiten
Am Donnerstag den 10.04.2025 entfällt die Sprechstunde von 16 bis 18 Uhr. Vormittags sind wir wie gewohnt da!
Am Freitag den 02. Mai 2025 findet keine Sprechstunde statt.
Die Vertretung übernimmt an o.g. Tagen für Akutpatienten:
Veronika Ediger
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Franz-Parr-Platz 6
18273 Güstrow
Telefon: 03843/ 686828
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.