Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

DR. MED. MARGOT KLOTZ, 78658 ZIMMERN

Praxisschließung zum 30.09.2024

Liebe Eltern, liebe Patienten,

nach 30 Jahren Praxistätigkeit ist die Zeit für mich

gekommen in den Ruhestand zu wechseln.

 

Sollten Sie Auszüge aus Ihrer digitalen Karteikarte benötigen, wenden Sie sich ausschließlich schriftlich an:

Dr. Klotz, Margot

Albstr. 22

78658 Zimmern

Legen Sie Ihrer Anfrage einen ausreichend frankierten Großbrief mit Ihrer Anschrift bei, damit ich Ihnen die Unterlagen senden kann.

 

Ich bedanke mich für die jahrelange Treue.

Ihre Frau Dr. Margot Klotz

 

Dr. med. Margot Klotz



Berufsbezeichnung:Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin/Deutschland

Ärztekammer: Landesärztekammer Baden-Württemberg

Kinderärztlicher Notfallambulanz:

Rufnummer DRK-Leitstelle: 0180 60 74 611

Montag bis Donnerstag von 18 bis 19 Uhr

Freitag von 16 bis 18 Uhr

 

Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen

Öffnungszeiten (ohne telefonische Voranmeldung):

Montag bis Donnerstag von 19 bis 21 Uhr

Freitag von 18 bis 21 Uhr

Samstag, Sonntag und Feiertag von 9 bis 21 Uhr

 

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.