Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Gemeinschaftspraxis Wolfgang Küver & Dr. Andreas Mollweide 80993 München

 


Wolfgang Küver
Dr. Andreas Mollweide
Dr. med. Julia Birnbaum (angestellt)
Dr. med. Rudolf Franz (angestellt)

Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderlungen- und Bronchialheilkunde,
Allergologie, Psychosomatische Grundversorgung

Hanauer Str. 65
80993 - München

Telefon: 089 13010170
Telefax: 089 130101712

E-Mail: kinderaerzte-am-oez@t-online.de

homepage: www.kinderaerzte-am-oez.de

Praxiszeiten

Montag 09:30 - 12:00 und 15:30 - 17:00
Dienstag 09:30 - 12:00 und 15:30 - 17:00
Mittwoch 09:30 - 12:00 und 15:30 - 17:00
Donnerstag 09:30 - 12:00 und 15:30 - 17:00
Freitag 09:30 - 12:00
und nach Vereinbarung

Telefonische Termin-Vereinbarung täglich zwischen 8.00-10:00 Uhr, 12:00-13:00 Uhr und 15:00-16:30 Uhr, freitags 8 - 10 und 12 - 13Uhr

Wir bitten Sie um telefonische Terminvereinbarung.

Ärzte-Team bestehend aus Dr. Andreas Mollweide, Wolfgang Küver, Dr. Rudolf Franz, Dr. Julia Birnbaum

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.