Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendärztin Konstanz - Dr. med. Christiane Quarck-Kratzer

Logo.jpeg      Dr. med. Christiane Quarck-Kratzer

                   Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Emmishofer Str. 3c

78462 - Konstanz

Telefon: 07531-17806

Praxiszeiten :

Montag 08.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.30 Uhr
Donnerstag 08.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Freitag 08.00 - 13.00 Uhr

und nach Vereinbarung 

 

Wir bemühen uns ständig um kurze Wartezeiten. Um dies einhalten zu können, bitten wir Sie um Terminvereinbarung. Notfälle werden jederzeit betreut. 

Parkplätze stehen an der Praxis begrenzt zur Verfügung. 

Außerhalb dieser Sprechzeiten bin ich privat unter Tel: (07531) 16681 erreichbar. 

Sollte ich nicht erreichbar sein, bekommen Sie abends ab 18:00 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ganztags unter Tel. 116 117 einen Kinder- und Jugendarzt vermittelt. 

Samstag, Sonn- und Feiertags findet die Notfallsprechstunde im Klinikum Singen statt - Sprechzeiten jeweils 10 - 12 Uhr und 16 - 19 Uhr.

Für dringende Notfälle steht Ihnen die Kinderklinik Konstanz zur Verfügung.

 

 

 

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.

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