Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt-Praxis Weiden - Dr. med. Roland Renz

Dr. med. Roland Renz 

Dr.Claudia Lauterbach 

Fachärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Vohenstraußer Str. 25
92637 - Weiden

Telefon: 0961 / 31528‎
Fax: 0961 / 37402‎

E-Mail:lau-renz@t-online.de

Sprechzeiten

Montag 8.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 8.00 - 12.00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr
Mittwoch 8.00 - 12:00
Donnerstag 8.00 - 12.00Uhr und 14.30 - 17.00Uhr
Freitag 8.00 - 13.00 Uhr

Sprechzeiten können urlaubsbedingt aber abweichen.

Termine sind bei uns allgemein nur nach telefonischer Anmeldung möglich.

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Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.