Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Stefan Reus Kinder- und Jugendmedizin Neuro- und Sozialpädiatrie Medizinische Genetik

Dr. med. Stefan Reus
Fritz-Husemann-Straße 26
59077 Hamm-Herringen
Telefon: 02381-462033
Telefax: 02381-462034

Berufsbezeichnung:Facharzt für Kinder- u. Jugendmedizin, Schwerpunkt Neuropädiatrie

Ärztekammer: Ärztekammer Westfalen-Lippe

Haus- und fachärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren

differenzierte Vorsorgeuntersuchungen

Neuropädiatrie  und Epileptologie - EEG-Diagnostik - Entwicklungsdiagnostik

Lungenfunktionsdiagnostik - DMP Asthma bronchiale - Allergietests

Psychosomatische Grundversorgung

Beratung bei humangenetischen Fragestellungen

Praxiszeiten :

Montag 09:00 Uhr - 11:30 Uhr & 15:00 Uhr - 17:30 Uhr
Dienstag 09:00 Uhr - 11:30 Uhr & 15:00 Uhr - 17:30 Uhr
Mittwoch 09:00 Uhr - 11:30 Uhr
Donnerstag 09:00 Uhr - 11:30 Uhr & 15:00 Uhr - 17:30 Uhr
Freitag 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Neurologische Untersuchungen, Entwicklungs- und EEG-Diagnostik erfolgen nach Terminvereinbarung auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.