Dr. med. Matthias Schäufele, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Altenkirchen
Dr. med. Matthias Schäufele
Saynstr. 9
57610 Altenkirchen
Telefon: 02681-982710
Telefax: 02681-982711
E-Mail: info@kinderarzt-ak.de
Homepage: www.kinderarzt-ak.de
Berufsbezeichnung:
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin / Deutschland
Ärztekammer: Rheinland-Pfalz
Liebe Eltern, Kinder und Jugendliche:
Herzlich willkommen auf unserer "kleinen Homepage"!
Unser Versprechen: Wir tun unser Bestes, dass sich alle gut aufgehoben fühlen - bei der Vorsorge oder im Notfall!
Wir vergeben zurzeit ausschließlich Termine telefonisch. Bitte keine Terminanfragen per E-mail senden! Als Neupatienten können wir derzeit nur Neugeborene (und ggf. deren Geschwister) annehmen, wir bitten um Ihr Verständnis!
Dr. Schäufele & Praxisteam
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Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.