Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärzte Ulm - Dres. med. Schlaud, Taylor-Schlaud, Stocker

 

Dr. med. Matthias Schlaud
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde

Dr. med. Gwendolyn Taylor-Schlaud
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Henriette Stocker
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Katharina Windmiller
Ärztin in Weiterbildung für
Kinder- und Jugendmedizin, angestellt

 


im Einkaufszentrum Böfingen

Haslacherweg 75
89075  Ulm

Tel. 0731 - 26 55 22
Fax 0731 - 26 83 74

email spatzenpraxis-ulm@gmx.de

Sprechzeiten

Montag 08.00 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 08.00 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag 08.00 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
mit telefonischer Voranmeldung!

falls Ihr Kind außerhalb der Sprechzeiten akut erkrankt ist können Sie an

Wochentagen von 19-22 Uhr und am

Wochenende von 9-21 Uhr den

KV-Notdienst an der Uni Kinderklinik, Eythstr. 24 in 89075 Ulm aufsuchen.

 

Eine telefonische Anmeldung im Notdienst ist nicht erforderlich!

 

 

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.