Dres. med. Schultenkämper - Kinder- und Jugendärzte Gütersloh
Dr. med. Anja Schultenkämper
Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Entwicklungs- und Sozialpädiatrie, Neonatologie
Dr. med. Herbert Schultenkämper
Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Entwicklungs- und Sozialpädiatrie
Hohenzollernstr. 31, 33330 Gütersloh
Telefon: 05241/12035
Rezept-Hotline 05241/12036 (Mailbox)
Fax: 05241/210964
Eingang Ecke Bismarckstraße
Eigene Parkplätze hinter dem Haus
Sprechzeiten
Montag | 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr |
---|---|
Dienstag | 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr |
Mittwoch | 9 bis 12 Uhr |
Donnerstag | 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr |
Freitag | 9 bis 12 Uhr |
und nach Vereinbarung |
Wir bitten um telefonische Terminabsprachen.
Sie erreichen uns in der Regel montags bis freitags von
8:00 bis 12:00 Uhr und Mo, Di, Do von 14:30 bis 17:00 Uhr.
Kontakt
Über unser Kontaktformular oder die Rezept-Hotline 05241/12036 (Mailbox) können Sie Rezepte und Überweisungen anfordern.
Hier finden Sie uns...
Hohenzollernstr. 31, Ecke Bismarkstraße.
Hinter dem Haus stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung.
Mit dem Bus erreichen Sie uns mit den Linien 43, 209 und 210,
Haltestellen Hohenzollernstr., Kurfürstenstr. oder Am Wochenmarkt.
TELEFONISCHE ERREICHBARKEIT
Seit der Umstellung unseres Telefonanschlusses auf die "moderne" IP-Telefonie gibt es für Anrufer leider ein unschönes Ärgernis.
Wenn unsere Leitungen besetzt sind, gibt es trotzdem für Anrufende zunächst ein Freizeichen… und erst nach ein- bis zweimaligem "Tuuuuut" hören Sie ein Besetztzeichen.
Niemand hat Ihren Anruf "weggedrückt" — der Anschluß ist einfach nur besetzt!
Bitte nutzen Sie auch unser Kontaktformular oder die Rezept-Hotline 05241/12036 (Mailbox).
Telemedizinische
Angebote
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.