Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Christian Spitz, Dr. med. Monika Spitz-Valkoun - Bonndorf

Gemeinschaftspraxis 

Dr. med. Christian Spitz
Facharzt für Kinder- und
Jugendmedizin / Pädiatrische Pneumologie

Dr. med. Monika Spitz-Valkoun
Fachärztin für Kinder- und
Jugendmedizin / Neuropädiatrie,Psychotherapie,Homöopathie

 

Martinstr. 54
D - 79 848  Bonndorf

Telefon: 0 77 03 / 91 91 12

Fax:        0 77 03 / 91 91 13

E-Mail: praxis.spitz-valkoun@t-online.de

Sprechzeiten

Montag 8.00 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr
Dienstag 8.00 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr
Mittwoch 8.00 - 11.30 Uhr
Donnerstag 8.00 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr
Freitag 8.00 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr
Samstag falls Kinderärztl.Notdienst 10-12 und 16-18 Uhr
Sonntag falls Kinderärztl. Notdienst 10-12 und 16-18 Uhr

Notfallsprechstunde

Jeweils von 11.30-12.30 Uhr und 17.30-18.30 Uhr
Mittwochnachmittag geschlossen

Achtung Ausnahmen! Telefonische  Anmeldung erbeten!
Diese ist möglich:

täglich 9.00 - 12.00 Uhr und
Mo, Di und Donnerstag 15.00 -17.00 Uhr
Freitag 15.00 -16.00 Uhr

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.