Kinderarztpraxis Dr. med. Beate Gaußelmann & Ch. Moysiadis
Unser Praxisteam
Sie werden betreut durch:
Silke Wählen (Med. Fachangestellte)
Esmeray Özkan (Med. Fachangestellte)
Hasija Becic (Med. Fachangestellte)
Yonca Duran (Med. Fachangestellte, in Elternzeit)
Ilayda Kocoglu (Med. Fachangestellte)
Medina Ramic (Med. Fachangestellte)
Aleyna Sarikaya (Med. Fachangestellte)
Ärztliche Mitarbeiter
Frau Dr. B. Gaußelmann
- Studium der Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
- Facharztausbildung im Marienhospital Vechta, im Bethanien-Krankenhaus Moers sowie in Teilzeit in einer Praxis für Kinder-und Jugendmedizin/Kinderkardiologie in Duisburg Rheinhausen
- seit 1994 niedergelassen in Kamp-Lintfort,
- seit dem 1.1. 2006 in Gemeinschaftspraxis mit Herrn Gert Weihe, der zum 31. 12. 2012 in den Ruhestand gegangen ist.
Herr Ch. Moysiadis
- Seit dem 1. 1. 2013 hat Herr Moysiadis - Kinderarzt aus Griechenland - den Kassenarztsitz von Herrn Weihe übernommen.
- Schon in seiner Jugend verbrachte Herr Moysiadis einige Jahre in Düsseldorf, wo er sein Abitur bestand.
- Sein Medizin-Studium absolvierte er an der Universität Thessaloniki und übte dort auch eine Dozenten-Tätigkeit aus.
- Desweiteren hat er eine eigene Kinderarzt-Praxis in Thessaloniki geführt.
- Sein Schwerpunkt ist die pädiatrische Pneumologie.
- Im Jahre 2012 erlangte Herr Moysiadis die deutsche Approbation und arbeitete seit dem 1. 10. 2012 als Vertretungsarzt in unserer Praxis.
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.