Dr. med. Dagmar Schuppe - Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Dagmar Schuppe
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Ehrenfelsstr. 47
10318 - Berlin
Telefon: 030 / 509 99 63
www.kinderarzt-karlshorst.de
Aktuelle Information
Wir suchen einen Kinderarzt (w/m/d)! Sie auch?!
Ab dem 01.04.2025 ist in unserer Praxis die Stelle von Frau Dr. Wirth nachzubesetzen.
Sie sind Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,
arbeiten bei uns als angestellte Ärztin/angestellter Arzt in Teilzeit (20 Std./Woche)
in einer familienorientierten Praxis mit harmonischem engagierten Arbeitsklima und familienfreundlichen Arbeitszeiten.
Aktuelle Informationen
Wir bitten in jedem Erkrankungsfall, auch bei akuten Vorstellungsgründen, einen TERMIN zu vereinbaren. Leider sind wir derzeit aufgrund einer anhaltend kritischen Unterbesetzung des Teams eingeschränkt telefonisch erreichbar, dann kommen Sie bitte direkt für eine Terminvereinbarung in die Praxis.
Beim Praxisbesuch bitten wir Sie wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind Infektsymptome vorliegen weiterhin einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen - danke!
App Nutzung
Wir bieten Ihnen unsere PraxisApp "Meine pädiatrische Praxis" für eine erweiterte Informationsebene, und auch die Möglichkeit einer Videosprechstunde an.
Näheres zur Installation der App finden Sie auf der Seite PraxisApp unten.
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.