Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendärztin in Hamburg-Fuhlsbüttel - Dr. med. Ute Ernstberger

 

 Dr. med. Ute Ernstberger
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Hummelsbütteler Landstr. 59
22335 - Hamburg

Telefon: 040/ 59 90 11
Fax: 040/ 50 05 31 59

Ärztekammer: Hamburg

Gesamtes Spektrum der allgemeinen Kinderheilkunde: Diagnose und Behandlung von Erkrankungen im Neugeborenen-, Säuglings-, Kindes- und Jugendalter (von 0-18 Jahren), Gesundheitsvorsorgen U-Untersuchungen, Impfungen, Gesundheitsprävention
Allgemeine Kinder-und Jugendmedizinische Versorgung (Vertragsärztin der KV Hamburg), Behandlung aller Kassen und Privat.

Sprechzeiten

Montag 08.30 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.30 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.30 - 13.00 Uhr
Donnerstag 08.30 - 13.00 Uhr; 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag 08.30 - 13.00 Uhr

Bitte nur telefonische Terminvereinbarung zu den Sprechzeiten.

Siehe "Aktuelles aus der Praxis".

Achten Sie Bitte auf die Ansage auf unseren Anrufbeantworter !

Mittwoch bis 12.00h "infektfreie" Terminsprechstunde für Säuglinge.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 17.04.2025
    Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
    Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.