Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Bad Hönningen - Barbara Sofia Stertz

Überörtliche Gemeinschaftspraxis für

Kinder -und Jugendmedizin

"PÄNZ"

Barbara Sofia Stertz und KollegInnen


Sprudelstraße 3

53557  Bad Hönningen

Telefon: 02635 / 924 366
Fax: 02635 / 924 367

paenz.badhoenningen@gmail.com 

Terminvergabe nur telefonisch!

 

 

 

Liebe Eltern,

wir möchte Sie noch einmal darauf hinweisen, dass weiterhin unsere

Infektsprechstunde von 10:00-12:00 stattfindet.

Leider bleiben auch wir hier im Team nicht von der aktuellen Infektwelle mit entsprechenden Ausfällen verschont.

Deshalb informieren Sie uns , wenn Sie die Praxis betreten , wenn Ihr Kind oder Sie als Begleitperson erkältet sind und Sie einen Termin außerhalb der Infektsprechstund z.B. zur einer Vorsorgeuntersuchung haben.

  Wir können uns dann schützen, damit wir auch weiter für Ihr Kind da sein können!!!

Schützen Sie sich bestenfalls selber , da hier Kontakte mit erkrankten Kindern nicht immer vermieden werden können.

 

Barbara Sofia Stertz und das Praxis-Team

 

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Praxiszeiten

Montag 08:00 - 11:30 Uhr & 14:00 - 17:00 Uhr
Dienstag 08:00 - 11:30 Uhr & 14:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr & 14:00 - 17:00 Uhr
Freitag 08:00 - 12:00 Uhr

 

 

PraxisApp

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
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    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.