Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Gemeinschaftspraxis / BAG, Kinder- und Jugendarztpraxis Bad Kissingen

Dr. med. Juan-Carlos Menendez-Castro
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
PD Dr. med. Carlos Menendez-Castro
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Ricardo Menendez-Castro
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugend-Rheumatologe
Dr. med. Andrea Menendez-Castro
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugend-Endokrinologin und -Diabetologin
Dr. med. Melanie Friedmann
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugend-Kardiologin

Kissinger Straße 141
97688 Bad Kissingen

Telefon:0971/61505
Telefax:
0971/6994904

Sprechstundenzeiten:

Montag 08:30 - 18:00 Uhr
Dienstag 08:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch 08:30 - 13:00 Uhr
Donnerstag 08:30 - 18:00 Uhr
Freitag 08:30 - 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung

E-Mail-Adresse für Anmeldung neuer Patienten: anmeldung.mc2@outlook.de

E-Mail-Adresse für Terminanfragen (bei planbaren Terminen): terminanfrage.mc2@outlook.de

E-Mail-Adresse für Terminabsagen (bis spätestens am Vortag): terminabsage.mc2@outlook.de

 

Telefonische Erreichbarkeit:

Jeden Tag ab Praxisöffnung bis 30 Minuten vor Praxisschließung.

 

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Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.