Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Klaus Radlinger - 79713 Bad Säckingen

Dr. med. Klaus Radlinger
Facharzt für Kinder- und
Jugendmedizin /
Neonatologie  Sportmedizin
Obere Flüh 4
79713 - Bad Säckingen

Telefon: 0 77 61 / 17 00
Fax: 0 77 61 / 91 36 38

E-Mail: k.radlinger@web.de

Ärztekammer: Baden-Württemberg

Unsere Kernsprechzeiten sind:

Montag 8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Dienstag 8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch 8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr
Freitag 8.30 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

Sprechzeiten darüber hinaus nach Vereinbarung

Um einen optimalen Praxisablauf mit möglichst geringen Wartezeiten für unsere Patienten und ihre Eltern zu ermöglichen, bitten wir immer um telefonische Voranmeldung.

Es besteht eine Praxisgemeinschaft mit Herrn Dr. med. Thomas Werner. Die enge kooperative Zusammenarbeit beinhaltet die gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten und Gerätschaften, sowie die gemeinsame Beschäftigung der medizinischen Fachangestellten. Darüber hinaus sind wir jedoch formal 2 getrennte Arztpraxen "unter einem Dach" und betreuen daher jeweils eigene Patienten. In Urlaubs- Fortbildungs- und Krankheitszeiten sowie an bestimmten Nachmittagen vertreten wir uns durchweg vertrauensvoll und unkompliziert. Damit wird gewährleistet, dass an jedem Werktag des Jahres ein Arzt der Praxisgemeinschaft für unsere Patienten und Eltern zur Verfügung steht. Aufgrund der Organisationsstruktur ergeben sich jedoch zwangsläufig einzelne, meist kleinere Unterschiede bei der Terminvergabe, den Wartezeiten oder den Abläufen im Praxisalltag. Dafür bitten wir um Verständnis.

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.