Dr. Heike Stich-Boeckel, 10827 Berlin
Dr. med. Heike Stich-Boeckel, geb. 1964 in Hanau
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie
Nach dem Abitur in Luxembourg, Studium der Humanmedizin an der FU Berlin. Weiterbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universitäts-Kinderklinik Berlin, anschließend mehrjährige Tätigkeit in der kinderrheumatologischen Sprechstunde im Sozialpädiatrischen Zentrum der Charite.
Seit 2005 als niedergelassene Kinderärztin in der eigene Praxis tätig. Bis 2018 in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Stefan Macher, seit 2019 als Praxisinhaberin mit zwei Angestellten Kinderärztinnen ( Dr. Katharina Schroth und Dr. Ulrike Schwirten)
Frau Dr. Stich-Boeckel ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Aktuelle Meldungen
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.
- 04.03.2025
HPV-Impfung schützt zuverlässig vor Krebs - BVKJ Bayern ruft zum Welt-HPV-Tag zur Impfung auf
HPV-Impfung schützt zuverlässig vor Krebs - BVKJ Bayern ruft zum Welt-HPV-Tag zur Impfung auf Anlässlich des Welt-HPV-Tages am 4. März ruft der Berufsverband der Kinder und Jugendärzte (BVKJ) Bayern Eltern und Jugendliche dazu auf, sich frühzeitig gegen HPV impfen zu lassen. Humane Papilloma Viren (HPV) sind weit verbreitet, werden durch sexuelle Kontakte übertragen und können verschiedene Krebsarten, insbesondere Gebärmutterhalskrebs, Krebsarten an Vagina, Vulva, Penis und Anus, aber auch je nach sexuellen Praktiken im Mund- und Rachenraum verursachen.