Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.med.Eckhardt Erdmann, Praxis für Kinder-und Jugendmedizin, 04720 Döbeln

Stellenangebote

Wir suchen Verstärkung für unser junges und dynamisches Team. Möchten Sie als Weiterbildungsassistent/in, Sicherstellungsassistent/in oder als angestellte/r Arzt/Ärztin bei uns arbeiten, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen gerne an: kinderarzt-erdmann@t-online.de.


Weiterbildung

Die Döbelner Praxis bietet Weiterbildungsangebote für Ärztinnen und Ärzte auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendmedizin und im Fachgebiet Allgemeinmedizin an. Seit 2002 wurden unter der Leitung von Dr. med. Eckhardt Erdmann bereits sieben Assistentinnen und Assistenten weitergebildet.

Wissenswertes hierzu:

Minimaldauer: 12 Monate Kinder- und Jugendmedizin
Maximaldauer: 24 Monate
Teilzeit möglich
Finanzielle Förderung durch die KV

PraxisApp

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.