Kinder- und Jugendarztpraxis Düsseldorf
Dr. Irmgard Wirtz-Gerlach - Dr. Sebastian Weinspach - Dr. Matthias Wisbauer
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Dr. Irmgard Wirtz-Gerlach ist nach der Weiterbildung in der Universitäts-Klinik für Kinder und Jugendliche Essen seit dem 1.Jaunuar 2001 in der Praxis tätig, seit 1.Juli 2002 ist sie Praxisinhaberin. Während ihrer Ausbildung war Frau Dr. Wirtz-Gerlach Assistenzärztin in einer Kinderklinik auf St. Lucia (Karibik) und in New York State (Long Island,USA). |
Dr. Sebastian Weinspach wurde ab 2002 in der Universitätskinderklinik Düsseldorf zum Facharzt für Kinder und Jugendmedizin ausgebildet und besitzt die Spezialisierung als Arzt für Hämostaseologie (Blutgerinnungsstörungen). In den letzten Jahren betreute er dort primär Kinder und Jugendliche mit Störungen der Blutgerinnung (Thrombose und Blutungsneigungen) sowie Kinder mit rheumatischen Beschwerden und Störungen des Immunsystems sowie hämatologisch - onkologischen Erkrankungen. Seit Anfang 2011 ist er als Teilhaber in unserer Praxis tätig. |
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Dr. Matthias Wisbauer Nach der Facharztausbildung in der Kinderklinik Amsterdamer Str./Köln und der Universitätskinderklinik Düsseldorf, Tätigkeit als Oberarzt im HELIOS Klinikum Wuppertal (2011-2017) im Bereich Kinderkardiologie-/-pneumologie sowie Neonatologie und Intensivmedizin mit Weiterbildung zum Allergologen, pädiatrischem Pneumologen und Kinderkardiologen. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch |
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All unsere Arzthelferinnen sind seit vielen Jahren in unseren Praxen tätig.
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.