Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Freiburg - Dr. med. Nicole Zeller und Dr. med. Andrea Dorn

Dr. med. Nicole Zeller
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Fachärztin für Innere Medizin, Notfallmedizin

Dr. med. Andrea Dorn
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Schützenallee 44 a
79102 Freiburg

Telefon: 0761 / 25561
Fax: 0761 / 1376229

E-mail: praxis-zeller.dorn@gmx.de

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Sprechzeiten:

Montag 08.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Freitag 08.00 - 12.00 Uhr

Termine nach Vereinbarung

 

Erreichbarkeit in dringenden Fällen

außerhalb der Sprechzeiten entnehmen Sie bitte dem Anrufbeantworter unter  0761 / 25561

oder wenden Sie sich an das pädiatrische Notfallzentrum der Universitätskinder- und Jugendklinik, Breisacherstr. 62, 79106 Freiburg, Tel. 0761/270-43000.

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.