Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Michael Veh-Hölzlein, Rudolf-Breitscheid-Str. 1, 90762 Fürth
Christiane Kohler

Termine

Wir bemühen uns, die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten. Deswegen bitten wir Sie, immer telefonisch einen Termin zu vereinbaren (außer bei Notfällen) - sonst müssen Sie mit längeren Wartezeiten rechnen.

Eine Kontaktaufnahme ist auch jederzeit über die Praxisapp "Mein Kinder- und Jugendarzt" möglich. Im Rahmen dieser App bieten wie auch eine Videosprechstunde nach vorheriger Anmeldung an.

Für geplante Termine empfehlen wir einen Termin Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vormittags, da vor und nach dem Wochenende v.a. in der Herbst-/Winterzeit durch viele akut-kranke Kinder Wartezeiten entstehen können.

Einen gesonderten Termin vereinbaren Sie bitte für Folgendes:

  • Vorsorgeuntersuchungen U2-U11, J1, J2 
  • Jugendarbeitsschutzuntersuchung
  • Sportuntersuchungen
  • Entwicklungsfragen
  • Ultraschalluntersuchungen
  • Lungenfunktion
  • Allergietest
  • Beratung bei chronischen Krankheiten

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Aktuelle Meldungen

  • 17.04.2025
    Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
    Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.