Kinderarztpraxispraxis Höhr-Grenzhausen
Unser Praxisteam
Die Kinderärztinnen
Dr. med. Anne Bömer
Medizinstudium von 1989 bis 1996
- an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster
- einjähriges praxisorientiertes Auslandsstudium an der Universidad de Concepción, Chile
- Praktisches Jahr an den Krankenanstalten Gilead, Bielefeld-Bethel
Facharztausbildung von 1996 bis 2005
- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftsklinikum Kemperhof in Koblenz
- Kinderklinik der Winterbergkliniken Saarbrücken
- Asklepios Kinderklinik Sankt Augustin
Berufstätigkeit als Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin:
- 2006-2009: Sozialpädiatrisches Zentrum des HTZ Neuwied
- 2009-2012: Anstellung in der Kinderarztpraxis Dr. Reuland, Neuwied-Engers
- Seit 2013 Inhaberin der Kinderarztpraxis in Höhr-Grenzhausen
Familienstand
- verheiratet, drei Kinder
Fremdsprachen:
- Spanisch
- Englisch
- Französisch
Dr. med. Julia von Fürstenberg
Medizinstudium von 1999-2006
- an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Praktisches Jahr
im Städtischen Klinikum Karlsruhe
Nepean Hospital Sydney, Australien,
Royal Brisbane Women´s Hospital, Brisbane, Australien
Facharztausbildung von 2007 bis 2014
- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftsklinikum Kemperhof in Koblenz
Berufstätigkeit als Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin:
- 2014-2016: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftsklinikum Kemperhof in Koblenz
- seit 2016-2017: Angestellte Kinderärztin in der der Kinderarztpraxis Dr. Hielscher in Mayen
- Seit Oktober 2017: Angestellte Kinderärztin in der der Kinderarztpraxis Dr. Bömer in Höhr-Grenzhausen
Familienstand:
- verheiratet, zwei Kinder
Fremdsprachen:
- Englisch
- Französisch
Die Medizinischen Fachangestellten
Frau Hahn
Frau Herbel
Frau Knurbein
0
Frau Ludwig
Frau Schneider
Aktuelle Meldungen
- 17.03.2025
Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.